Zucker und Magnesium

Zucker und Magnesium

Altes neu erforscht?

 

Haben Sie es auch in der Presse gelesen, dass erhöhte Magnesiumzufuhr das Typ-2-Diabetes-Risiko senkt?

Ich erinnere mich an eine Einladung vor vielen Jahren, bei der ich vor dem Auditorium Maximum der Wiener Universität über Magnesium und andere Ernährungsminerale referieren sollte. Der Tenor war nicht sehr groß, da man mich damals mit der Frage konfrontierte, woher ich denn diese Behauptungen nähme – man wisse doch noch gar nichts über die Lebensnotwendigkeit und Wirkungsweise vieler einzelner Mineralstoffe. Jedoch aufgrund meiner damals schon jahrelangen Erfahrung durch Erstellung von Analysen aus Humangewebe wusste ich so ziemlich genau, wie‘s um die Bilanzierung der Österreicher und deren Ernährungs- und Resorptionsverhalten stand. Tausende von Ergebnissen zeigten mir z.B. die Einflussnahme von Schwermetallbelastungen auf den Stoffwechsel und Verschiebungen der Vitalstoffe bei deren Ungleichgewichten.

Ich konnte damals schon auf ein Pool von Werten und Ergebnissen zurückgreifen, wie es heute nur ein Großraumlabor vielleicht kann.

Und mit diesem Wissen war ich auch in der Lage, spezielle und lebensnotwendige (essentielle) Nahrungsergänzungsmittel anbieten zu können.

Man kann die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel ihren Stellenwert im täglichen Leben haben, besten Gewissens mit »JA« beantworten.

Ihr Dr. Gruber